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Die Spenden:

Gebraucht werden Kleidung, die an das Sozialamt sowie den Behindertenverband in Lida verteilt werden. Im Sozialamt der stadt Lida werden die Sachen sortiert und an die bedürftigen Familien, überwiegend Familien mit Kindern, verteilt. 

 

Die Empfänger: 

Eine enge Kooperation verbindet die Lidahilfe mit dem Behindertenverband, der sich um zahlreiche Familien in Lida kümmert, in denen Menschen mit Behinderung leben. Zwar unterstützt der Staat die Familien, doch die Hilfe reicht oftmals nicht aus, um alle Bedürfnisse zu befriedigen. 

Zwar ist in Weißrussland die medizinische Versorgung theoretisch kostenfrei. Doch wer eine gute und schnelle Behandlung möchte, der bezahlt. Das gleiche Prinzip gilt bei den Medikamenten. So bleibt den Familien, die ihr Geld für die Behandlungen  und die Medikamente ausgeben müssen, oft kein Geld mehr für Kleidung und Dinge des täglichen Bedarfs. Hier setzt die Lidahilfe an wie ihrer Unterstützung. 

Hilfe gibt es auch für die Krankenhäuser der Stadt. So hat der DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern der Lidahilfe in den vergangenen Jahren zahlreiche Patientenbetten zur Verfügung gestellt, die in Deutschland aufgrund neuer Verordnungen nicht mehr genutzt werden dürfen. Die Betten, die sich in hervorragendem Zustand befinden, wurden unter anderem im Lidaer Kreiskrankenhaus aufgestellt.