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Entstanden ist die Initiative aus einer spontanen Aktion Anfang der 1990-er Jahre heraus. Damals wurden in den ehemaligen Sowjetrepubliken ganze Stadtteile für die zurückkehrenden Soldaten der Roten Armee errichtet. In Lida war das beispielsweise Peter Wulff, der als Polier an der Entstehung der Siedlung „Potsdam“ in Lida beteiligt war. Er organisierte zusammen mit Claus Adamoschek den ersten Hilfstransport 1994, der eigentlich für ein Kinderheim außerhalb der Stadt Lida gedacht war. Da sich allerdings die Auslieferung der Hilfsgüter problematisch gestaltete, wurden die Sachen an das Sozialamt der Stadt Lida übergeben. Dieser Kontakt ist bis heute erhalten geblieben